Monday, December 19, 2011

Petition Gerechtigkeit und Entschädigung für den Arzt Afshin Seresti

Petition Gerechtigkeit und Entschädigung für den Arzt Afshin Seresti

Berlin / Frankfurt am Main. 1. Dezember 2011 (and). In der Folge einer falschen Anschuldigung und Verdächtigung durch einen ehemaligen Studenten-Pfarrer in Tübingen der Evangelischen Kirche in Deutschland wurde der nicht fromme jüdische Arzt Afshin Seresti in Frankfurt am Main nach heutigem Erkenntnis-Stand über einen Zeitraum vom mehr als 10 Jahren vom Verfassungsschutz in Deutschland überwacht (wir berichteten). Um eine Wiedergutmachung, Entschädigung, private und berufliche Rehabilitation für den Arzt Afshin Seresti und seine Familie in Deutschland bald möglich zu machen wurde am 28. November 2011 eine öffentliche Petition publiziert, die bei der Adresse im Internet http://www.openpetition.de/petition/online/petition-gerechtigkeit-und-entschaedigung-fuer-afshin-seresti-arzt gelesen und mitgezeichnet werden kann.


Der Arzt und seine Familie wurde falsch verdächtigt und bezichtigt, wonach es sich angeblich um „Islamische Terroristen und Islamische Extremisten“ handeln solle. Der Arzt ist deutscher Staatsbürger und stammt ursprünglich aus dem Iran. Der Vater des Arztes ist Lehrer und die Mutter des Arztes ist jüdischen Glaubens. „Zu keinem Zeitpunkt hatte ich je Kontakt zu islamischen extremistischen Gruppen.“, versicherte der Arzt in einem Fernseh-Interview bei Radio TV IBS Liberty (siehe http://youtu.be/xHEzRxp7ppY ). „Für einen terroristischen Hindergrund gibt es nicht die geringsten Hinweise“, beurteilen internationale Beobachter das Fernseh-Interview mit dem Arzt Afshin Seresti. Zudem sei es mehr als unwahrscheinlich, dass ein Richter vom Verwaltungsgericht in Wiesbaden in Hessen und in Deutschland einen vermeintlichen Terroristen „mal einfach so aus dem Gerichts-Saal in die Freiheit spazieren lasse.“ Der Arzt Afshin Seresti hat im Jahr 2008 gegen den Verfassungsschutz in Deutschland eine Klage beim Verwaltungsgericht eingeleitet und geführt. Bereits am am 12. März 2008 wurde durch das Verwaltungsgericht in Wiesbaden in einem Vergleich mit dem Aktzenzeichen C / G 03-028-S-240 000 -153/07 – seitens des Gerichtes die Schließung einer Akte in Bezug zur Person des Arztes Afshin Seresti beim Verfassungsschutz in Hessen durch das Verwaltungs-Gericht richterlich angeordnet.

Aus diesem Beschluss des Verwaltungsgerichtes in Wiesbaden ergibt sich, dass alle Informationen und Daten seitens des Verfassungsschutzes, insbesondere die bei Bewerbungen zu Nachteilen des Arztes Afshin Seresti führen könnten, auf der Grundlage der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes nicht genutzt, nicht verwertet werden und nicht zum Nachteil des Arztes oder seiner Familie herangezogen werden dürfen.

Etwagige Informationen, die seitens des Verfassungsschutzes oder durch weitere Behörden in Deutschland zum Nachteil des Arztes Afshin Seresti und seiner Familie ausgelegt werden könnten, sind durch diese Entscheidung des Verwaltungsgerichtes in Wiesbaden vom 12. März 2008 gerichtlich verfügt zu ignorieren, da höchstrichtlich die Schließung der Akte beim Verfassungsschutz vom Verwaltungsgericht in Wiesbaden angeordnet wurde.

Obgleich am im August 2011 alle relevanten Behörden in Deutschland schriftlich informiert wurden, wie das Bundeskriminalamt (BKA), Verfassungsschutz, Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe, Bundesnachrichtendienst (BND), Militärischer Abschirmdienst (MAD) und weitere Behörden, konnte bislang keine Versöhnung und ebenso wenig Maßnahmen der beruflichen und privaten Rehabilitation des Arztes Afshin Seresti in Frankfurt am Main und seiner Familie erreicht werden. Alle Bemühungen des Mediziners in Deutschland als Arzt zu arbeiten, werden, so die Einschätzung des Arztes Afshin Seresti, offensichtlich blockiert, obgleich ein Fachkräftemangel an Ärzten nach Informationen von deutschen Spitzen-Politikern in Deutschland besteht.

Am 16. November 2011 wurden alle Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Überwachung des Deutschen Bundestages Partei-übergreifend über die ernste und gefährliche Situation des Arztes Afshin Seresti informiert. In der Folge der falschen Anschuldigungen befindet sich der Arzt und seine Familie möglicherweise in bedrohlicher Gefahr. Darüberhinaus wurden mehr als 24 Organisationen und Politiker und Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des Hessischen Landtags schriftlich informiert. Eine Antwort und Reaktion der Politiker und Hilfe-Organisationen steht noch aus. Bereits am 22. November 2011 wurde eine Petition mit den Anträgen auf eine Prüfung der Ereignisse, Wiedergutmachung, private und berufliche Rehabilitation des Arztes Afshin Seresti und seiner Familie beim Hessischen Landtag schriftlich eingereicht. Der Hessische Landtag hat bislang auf die Einreichung der Petition vom 22. November 2011 noch nicht reagiert.

Um eine Wiedergutmachung, Entschädigung, Versöhnung und private und berufliche Rehabilitation für den geschädigten Arzt Afshin Seresti und seiner Familie in Deutschland bald möglich zu machen, wurde am 28. November 2011 jetzt auch eine öffentliche Petition an Bundespräsident Dr. Christian Wulff, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Berlin und allen Mitglieder des Hessischen Landtages publiziert. Die Petition kann bei der Adresse im Internet http://www.openpetition.de/petition/online/petition-gerechtigkeit-und-entschaedigung-fuer-afshin-seresti-arzt gelesen und auch noch bis Mai 2012 mitgezeichnet um dem Arzt Afshin Seresti und seiner Familie zu helfen.

Ziel der Petitionen und Hilfe-Massnahmen ist es einen Friedendienst zu leisten, eine Versöhnung, Wiedergutmachung und private und berufliche Rehabilitation für den geschädigten Arzt und seine Familie zu ermöglichen. Ersten Einschätzungen von Beobachtern zufolge, beträgt der finanzielle Schaden, der dem Arzt in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland entstanden ist, mindestens 240.000 Euro. Doch schon heute sei zu befürchten, dass ein weit größerer Schaden für den Arzt Afshin Seresti und seine Familie bereits entstanden ist. Die falschen Anschuldigungen und Verdächtigungen seien schwerwiegend und gefährlich und könnten zur wirtschaftlichen und realen Existenzvernichtung des nicht frommen jüdischen Arztes Afshin Seresti und seiner Familie führen.

Der Text der öffentlichen Petition an Bundespräsident Dr. Christian Wulff, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Mitglieder des Hessischen Landtages lautet im Wortlaut:

Petition Gerechtigkeit und Entschädigung für Afshin Seresti Arzt

Autor der öffentlichen Petition: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller

Frankfurt am Main / Neuhofen in der Pfalz, 28. November 2011

An
Sehr geehrter Herr Seine Excellenz Bundespräsident Dr. Christian Wulff !
Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin !
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Berlin !
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Hessischen Landtages !

Der Arzt Afshin Seresti (studierte MEDIZIN erfolgreich an der Universität in Tübingen, Baden-Württemberg) wurde in der FOLGE falscher Anschuldigungen und Verdächtigung von einem ehemaligen evangelischen Studenten-Pfarrer, privat und beruflich schwer geschädigt.

Eigenen Angaben des Arztes Afshin Seresti in Frankfurt am Main, der deutscher Staatsbürger Iranischer Herkunft ist, jüdische und moslemische Vorfahren hat (die Mutter ist jüdischen Glaubens), wurde der Arzt von einem ehemaligen Studenten-Pfarrer der Evangelischen Kirche in Tübingen FALSCH beschuldigt angeblich ein „Islamischer Terrorist und Islamischer Extremist“ zu sein, weil er unter anderem die FRAGE bei einem Antrag nach seiner Religionszugehörigkeit nicht beantworten wollte. Der Name des ehemaligen evangelischen Studenten-Pfarrer ist dem Bundeskriminalamt (BKA), dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Parlamentarischen Kontrollgremium zur Kontrolle des Verfassungsschutzes beim Deutschen Bundestag, dem Hessischen Landtag und weiteren Behörden in Deutschland bekannt. Der Arzt Afshin Seresti versichert glaubbar, dass er und seine Familie zudem in Deutschland von dem ehemaligen evangelischen Studenten-Pfarrer in Tübingen BEDROHT wurden.

Diese Petition wird vom Autor der Petition, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor und den weiteren UNTERZEICHNERN und MITZEICHNERN dieser öffentlichen Petition an die für die Anträge zuständigen Gremien und öffentliche Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland / Deutschland gestellt.

Zur weiteren ABWEHR von Gefahren für den Arzt Afshin Seresti und seine Familie und zum Zweck der privaten und beruflichen Rehabilitation, Schadensersatz und Entschädigung werden in dieser öffentlichen Petition folgende ANTRÄGE am und ab 28. November 2011 gestellt:

1. Die Verfolgung des nicht frommen jüdischen Arztes Afshin Seresti in Frankfurt am Main aufgrund seiner jüdischen Vorfahren und seiner Familie, aufgrund der mehr als 10jährigen Verfolgung in Deutschland aufgrund der NACHWEISBAR falschen Anschuldigungen und Verdächtigungen seitens des ehemaligen Studenten-Pfarrers Dr. T. H. in Tübingen (Baden-Württemberg), wonach der jüdische Arzt Afshin Seresti „angeblich ein Islamischer Terrorist und Extremist sein soll“ – so die falschen Anschuldigungen, Verdächtigungen, etc. – ., aufgrund einer KLAGE gegen das Landesamt für Verfassungsschutz in Hessen, verhandelt vor dem Verwaltungsgericht in Wiesbaden am 12. März 2008, ist UNVERZÜGLICH zu beenden.
2. Die zuständigen Gremien mögen beschliessen, dass zu für den Arzt Afshin Seresti und seine Familie gewährleistet wird, dass keine weitere Verfolgung, Diskriminierung, private und berufliche Benachteiligung, keine weitere Schädigungen des nicht frommen jüdischen Arztes Afshin Seresti in Frankfurt am Main und seiner Familie in Hessen und in Deutschland stattfindet.
3. Da sich zudem deutlich Hinweise auf den Verdacht von Straftaten, wie eine mögliche Nötigung und Erpressung seitens des ehemaligen Studenten-Pfarrers Dr. T. H. gegen den Arzt Afshin Seresti in Frankfurt am Main und seine Familie ergeben haben, wofür es Zeugen gibt, mögen die Mitglieder der zuständigen Gremien beschliessen, dass
a) Jede weitere Form des Versuches der Nötigung und Erpressung oder sonstiger Straftaten gegen den Arzt Afshin Seresti und seine Familie in Hessen und in Deutschland NICHT mehr stattfindet.
b) Hilfe geleistet wird, weitere Drohungen und Bedrohungen gegen den Arzt Afshin Seresti und seine Familie abzuwenden.
4. Die zuständigen Gremien mögen beschliessen, dass im Rahmen der besonderen historischen Verantwortung von HESSEN, der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland gegenüber den Opfern des Holocaust und gegenüber Opfern und Verfolgten von Nationalsozialisten, aufgrund der Verfolgung, in der Folge falscher Anschuldigungen und Verdächtigungen, dem nicht frommen jüdischen Arzt Afshin Seresti in Frankfurt am Main eine Entschuldigung ausgesprochen wird und eine ENTSCHÄDIGUNGS-LEISTUNG zu erbringen ist, deren Höhe in angemessener Weise, die Mitglieder der zuständigen Gremien beraten und empfehlen.
5. Die zuständigen Gremien mögen beschliessen, dass sich alle Mitglieder der zuständigen Gremien als Fürsprecher und Vermittler für den Arzt Afshin Seresti in Frankfurt am Main engagieren und einsetzen, um
a) im Rahmen der Wiedergutmachung, eines Friedens-Dienstes und Versöhnung für den Arzt Afshin Seresti in Frankfurt am Main die Fortführung einer Facharzt-Ausbildung im Fachbereich Neurologie zu ermöglichen.
b) Vermittlungs-Hilfe zu leisten, dass der Arzt Afshin Seresti für die von ihm geschriebene Doktor-Arbeit einen Doktor-Titel der Medizin erhalten wird.
c) Vermittlungs-Hilfe und Fürsprache leisten, damit der Arzt Afshin Seresti kurzfristig und baldmöglichst als Arzt in Hessen und / oder in Deutschland ohne Diskriminierung, ohne Benachteiligungen, ohne rassistische Übergriffe aufgrund seiner jüdischen Vorfahren, ohne Beleidigungen, ohne Mobbing – siehe dazu das Schreiben der Bundestags-Abgeordneten Monika Lazar vom 9. November 2010 – eine Anstellung und einen Arbeitsplatz als Arzt mit entsprechender, ausreichender Vergütung, Honorar, Entlohnung annehmen und ausüben kann.

Kurz-Zusammenfassung zur FALSCHEN Anschuldigung

Der Arzt Afshin Seresti teilte unter anderem mit: „Ich bin mit meiner Lebensgeschichte nach der jahrelangen Terrorisierung durch die Verfassungsschutzbehörde in die Öffentlichkeit gegangen und habe auch diesen Vorfall erwähnt. Herr Dr. T. H. rief meine Schwester an (ich weiß nicht, woher er die Telefonnummer bekommen hat) und drohte, dass wir Probleme mit Verfassungsschutzbehörde bekommen werden und er hat Freunde in hohem Positionen,… und wir sollen schriftlich unterschreiben, dass wir ihn beleidigt haben,… sonst haben wir in Deutschland keine Zukunft.“

Nach den Informationen des Arztes Afshin Seresti ist der ehemalige evangelische Studenten-Pfarrer in Tübingen Herr Dr. T. H. verantwortlich für die falsche Anschuldigung und falsche Verdächtigung des Arztes Afshin Seresti, wonach dieser angeblich ein „Islamischer Terrorist und Extremist“ sein solle. Der Arzt Afshin Seresti informierte auch dazu, dass der evangelische Studenten-Pfarrer Dr. T. H. gesagt haben soll: „Er – Afshin Seresti – müsse froh sein, daß er als Iranischer Bürger überhaupt in Deutschland studieren dürfe.“

Weitere ausführliche Informationen sind zu lesen, zu hören und zu sehen bei
1. Presse-Erklärung zum falschen Verdacht und zur falschen Anschuldigung, http://www.britishnewsflash.org/notdienstarzt
2. Presse-Erklärung, http://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2011/08/afshin_seresti_news_release_human_rights.pdf
3. Fernseh-Interview mit dem Arzt Afshin Seresti, Produktion, Radio TV IBS Liberty, Produzent, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, http://youtu.be/xHEzRxp7ppY

Die Petition vom 22. November 2011 an den Hessischen Landtag als PDF-Version:
PRESSEVERSION_Petition_Landtag_Hessen_Afshin_Seresti_Arzt

DIE UNTERZEICHNER DIESER ÖFFENTLICHEN PETITION unterstützen mit der Mitzeichnung die zuvor in dieser Petition aufgeführten und benannten Anträge.

No comments: